22.06.1998 - 26.06.1998
Die zweite Etappe, die etwas längere begann, nach Einkauf Liegeplatzgebühren von 1328 FF für acht Nächte bezahlt, aus St. Martins-Kanal rausschleusen, 13.15 auf der Seine, ruhig und gediegen bergwärts, nach 6 km links der Marne-Kanal abzweigt.
auf der Seine weiter und nach drei weiteren Schleusen neuer Liegeplatz, die Großschleusen alle etwas langsamer, eine Schleuse mit schrägen Wänden, nach ca. 32 km Fahrt hinter einer Seine-Insel im Nebenarm ein wunderbarer Liegeplatz bei Mutter Natur.
Der Platz war so schön, daß wir sagten, heute wird nichts - Ruhetag mit Bootspflege.
Durch sehr schöne gepflegte Landschaft mit vielen Wassergrundstücken und Villen nach zwei Schleusungen 12.15 in Melun. Uferregionen mit fast überall Liegemöglichkeiten, allerdings vermisse ich die Schilder ANLEGEN VERBOTEN! So sind halt hier die Sitten.
Sehr heißer Tag, sehr früh Feierabend, im Nebenarm rechts der Seine eine sehr schöne Liegestelle, die durch große Platanen vor allzuviel Sonne geschützt, kurzzeitige Wasserspiegelschwankungen wurden auch gemeistert.
Von Kilometer 59,5 weiter und nach zwei Schleusungen 15.00 das Wasser der Yonne unterm Kiel. Die Schleusen der Yonne haben fast alle schräge Wände, doch dank der Mithilfe der Schleusenmeister geht das Anlegen immer unproblematisch.
Unterwegs treffen wir ein deutsches Ehepaar, das in der Schweiz wohnt und in Frankreich an der Seille ein Haus haben. Mit ihrer Boxerhündin Shaina sind wir auch bald gut befreundet. Gemeinsam weiter und nach zwei Schleusungen auf der Yonne in freier Natur Feierabend.
Abends Fernsehen, da Partner Heinz eine "Schüssel" auf dem Boot hat: Deutschland - Iran: 2 : 0
Gemeinsam weiter und an der nächsten Schleuse ca. 75 min. warten, so ein Heini vor uns und hatte zweites Boot längsseits im Schlepp, ehemals Zollboote mit ca. 600 PS. Diese Breite paßte gerade so rein. Beim Rausfahren nahm er das halbe Geländer des Schleusentors mit. Also dauerte es etwas mit der Schadensaufnahme für die Versicherung.
Nun ging's mit 6 bis 7 km/h weiter. Aber wir dürfen sowieso nicht schneller fahren, das Schleusen geht hier recht gemütlich zu
auf der Seine weiter und nach drei weiteren Schleusen neuer Liegeplatz, die Großschleusen alle etwas langsamer, eine Schleuse mit schrägen Wänden, nach ca. 32 km Fahrt hinter einer Seine-Insel im Nebenarm ein wunderbarer Liegeplatz bei Mutter Natur.
Der Platz war so schön, daß wir sagten, heute wird nichts - Ruhetag mit Bootspflege.
Durch sehr schöne gepflegte Landschaft mit vielen Wassergrundstücken und Villen nach zwei Schleusungen 12.15 in Melun. Uferregionen mit fast überall Liegemöglichkeiten, allerdings vermisse ich die Schilder ANLEGEN VERBOTEN! So sind halt hier die Sitten.
Sehr heißer Tag, sehr früh Feierabend, im Nebenarm rechts der Seine eine sehr schöne Liegestelle, die durch große Platanen vor allzuviel Sonne geschützt, kurzzeitige Wasserspiegelschwankungen wurden auch gemeistert.
Von Kilometer 59,5 weiter und nach zwei Schleusungen 15.00 das Wasser der Yonne unterm Kiel. Die Schleusen der Yonne haben fast alle schräge Wände, doch dank der Mithilfe der Schleusenmeister geht das Anlegen immer unproblematisch.
Unterwegs treffen wir ein deutsches Ehepaar, das in der Schweiz wohnt und in Frankreich an der Seille ein Haus haben. Mit ihrer Boxerhündin Shaina sind wir auch bald gut befreundet. Gemeinsam weiter und nach zwei Schleusungen auf der Yonne in freier Natur Feierabend.
Abends Fernsehen, da Partner Heinz eine "Schüssel" auf dem Boot hat: Deutschland - Iran: 2 : 0
Gemeinsam weiter und an der nächsten Schleuse ca. 75 min. warten, so ein Heini vor uns und hatte zweites Boot längsseits im Schlepp, ehemals Zollboote mit ca. 600 PS. Diese Breite paßte gerade so rein. Beim Rausfahren nahm er das halbe Geländer des Schleusentors mit. Also dauerte es etwas mit der Schadensaufnahme für die Versicherung.
Nun ging's mit 6 bis 7 km/h weiter. Aber wir dürfen sowieso nicht schneller fahren, das Schleusen geht hier recht gemütlich zu
Nach 90minütiger Pause - Shainas Landgang - 18.00 in Sens am Stadtkai, sauber und gepflegt, Säule mit gutem Trinkwasser
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