09.06.1998 - 11.06.1998
13.15 am Kilometer 27 in Vendhuite, Halt, 17 Schleusungen, in fünf Minuten vom Ein-/Ausfahren;
in Vendhuite Vorbereitung zur Tunneldurchfahrt - mit 5670 m Länge der längste - 6,75 m breit;
normalerweise werden Sportboote als letzte in Anhang geführt, da keine Großschiffahrt und auch keine Sportboote mehr kamen, wurden wir 18.10 losgeschickt bis Tunneleingang alles mit eigener Kraft und dann im Tunnel ein seltsames Gefährt, Leine zum anbinden und "Kettenschiffahrt" los:
Im Tunnel liegt eine Kette wie früher bei der Elbschiffahrt und an ihr zieht sich ein elektrisch betriebener Kettenschlepper durch den Tunnel. Mit Oberleitung, wie sie unser guter alter O-Bus hatte.
18.18 bis 19.48 in 90 Minuten mit überhöhter Geschwindigkeit durch den Berg, gut beleuchtet auf der einen Seite ein ca. 1,20 m breiter Leinpfad, hinter einem furchtbar lärmenden Ungetüm eine ruhige Fahrt Maschine laufen lassen, sagte man mir bei der Einfahrt.. Ein eigenartiges Gefühl ist es schon, durch eine solche Röhre geschleppt zu werden, nach Durchfahrt im Kanal bei Kilometer 38 Feierabend. Üblicher kurzer Landgang durch den Ort Bellenglise, danach Nachtruhe.
Nach Morgenregen gleich am nächsten Tunnel, mit 1098 m Länge mit eigener Kraft zu durchfahren kein Licht zu sehen, weder Grün noch Rot aber in ganzer gerader Länge durchsehbar
Auf der anderen Seite dann "Rot", also technischer Defekt.
in Vendhuite Vorbereitung zur Tunneldurchfahrt - mit 5670 m Länge der längste - 6,75 m breit;
normalerweise werden Sportboote als letzte in Anhang geführt, da keine Großschiffahrt und auch keine Sportboote mehr kamen, wurden wir 18.10 losgeschickt bis Tunneleingang alles mit eigener Kraft und dann im Tunnel ein seltsames Gefährt, Leine zum anbinden und "Kettenschiffahrt" los:
Im Tunnel liegt eine Kette wie früher bei der Elbschiffahrt und an ihr zieht sich ein elektrisch betriebener Kettenschlepper durch den Tunnel. Mit Oberleitung, wie sie unser guter alter O-Bus hatte.
18.18 bis 19.48 in 90 Minuten mit überhöhter Geschwindigkeit durch den Berg, gut beleuchtet auf der einen Seite ein ca. 1,20 m breiter Leinpfad, hinter einem furchtbar lärmenden Ungetüm eine ruhige Fahrt Maschine laufen lassen, sagte man mir bei der Einfahrt.. Ein eigenartiges Gefühl ist es schon, durch eine solche Röhre geschleppt zu werden, nach Durchfahrt im Kanal bei Kilometer 38 Feierabend. Üblicher kurzer Landgang durch den Ort Bellenglise, danach Nachtruhe.
Nach Morgenregen gleich am nächsten Tunnel, mit 1098 m Länge mit eigener Kraft zu durchfahren kein Licht zu sehen, weder Grün noch Rot aber in ganzer gerader Länge durchsehbar
Auf der anderen Seite dann "Rot", also technischer Defekt.
In St. Quentin 12.30 an einer ellenlangen Kaimauer Halt, in Schleuse mußte ich mal wieder 123,- FF für den Schlepp hinlegen
Einkauf im Supermarkt in der Stadt 15.45 weiter und nach drei Schleusungen an einer Verlademauer bei Jussy 18.30 Schluß.
Und weiter im Schleusenkarussell, sechs Schleusungen - Canal Lateral à l'Oise 10.45 erreicht, verbindet den Canal de St. Quentin mit der kanalisierten Oise, von Schiffahrt immer noch keine Spur, auch keine Sportboote - je näher Compiègne, desto mehr Penniche, passen genau in die Schleusen und sonst nichts, keine Fender, keine Fenderhölzer, rein gar nichts; vorn und hinten 20 bis 30 cm Platz - fünf Minuten und die Schleuse ist wieder leer.
Bei Janville entlang der Pier etliche Schiffe leer oder auch "brotlos" (?), nach Janville kommt links die Aisne, nun Oise genannt, ca. 80 bis 100 m Breite; in Compiègne am Stadtkai Feierabend; Großschiffahrt und vier Sportboote teils Holland, teils England friedlich hintereinander;
Nach Regen Stadtbummel, danach regnete es fast die ganz Nacht, störte uns nicht
Und Regen noch in der Früh, ab Kilometer 98 weiter; das rechte Ufer leicht hügelig und beide Ufer bewachsen - von der Kanalisierung ist hier nur insofern etwas zu bemerken, dass der Fluß in voller Breite nutzbar ist; Halt vor Schleuse an Spundwand, Großschiffahrt hatte die Schleuse belegt, vier Penniche und ein Tausendtonner; dieser hatte es dann als letzter auch besonders eilig. Bei uns gab es einen kurzen trockenen Knall und der Festmacher war gebrochen! Somit brauchte ich zum Einfahren nicht mehr abbinden oder Leinen lösen. Nach einem kurzen Halt an der Marina, ich suchte noch immer einen Reserveimpeller, 16.30 in Schleuse L'Est Adam und suchten nun Liegeplatz.
Die Oise hat hier drei Arme, in der Mitte also die Fahrrinne. Links ein angepriesener Steg, aber schon von einem Engländer belegt. Dann fand ich hinter dem rechten Inselarm einen wunderschönen Liegeplatz an einem prima Park.
Bei Janville entlang der Pier etliche Schiffe leer oder auch "brotlos" (?), nach Janville kommt links die Aisne, nun Oise genannt, ca. 80 bis 100 m Breite; in Compiègne am Stadtkai Feierabend; Großschiffahrt und vier Sportboote teils Holland, teils England friedlich hintereinander;
Nach Regen Stadtbummel, danach regnete es fast die ganz Nacht, störte uns nicht
Und Regen noch in der Früh, ab Kilometer 98 weiter; das rechte Ufer leicht hügelig und beide Ufer bewachsen - von der Kanalisierung ist hier nur insofern etwas zu bemerken, dass der Fluß in voller Breite nutzbar ist; Halt vor Schleuse an Spundwand, Großschiffahrt hatte die Schleuse belegt, vier Penniche und ein Tausendtonner; dieser hatte es dann als letzter auch besonders eilig. Bei uns gab es einen kurzen trockenen Knall und der Festmacher war gebrochen! Somit brauchte ich zum Einfahren nicht mehr abbinden oder Leinen lösen. Nach einem kurzen Halt an der Marina, ich suchte noch immer einen Reserveimpeller, 16.30 in Schleuse L'Est Adam und suchten nun Liegeplatz.
Die Oise hat hier drei Arme, in der Mitte also die Fahrrinne. Links ein angepriesener Steg, aber schon von einem Engländer belegt. Dann fand ich hinter dem rechten Inselarm einen wunderschönen Liegeplatz an einem prima Park.
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